Kolumbien mit vielen Insidertipps Kaffee, Strände und Kolonialstädte

Tag 1

Tag 2 Bogotá

Auf dem Programm - Geführte Tour durch das historische Zentrum von Bogotá und auf den Monserrate-Hügel. Das künstlerische und koloniale Candelaria (Altstadt) ist ein Geflecht aus Gassen, kleinen Plätzen, zahlreichen Kirchen und pastellfarbenen Fassaden mit Balkonen. Hier können Sie nach Herzenslust flanieren und die Künstler und Kunsthandwerker von Santo Domingo entdecken. Sie bekommen einen Einblick in die Kunstschule des Quartiers, einer Institution, die die Verarbeitung von Gold, Holz, Leder und Stickerei mit dem Talent und der Feinheit des Landes lehrt. Anschliessend tauchen Sie ein in das Universum von Fernando Botero, dessen runde Werke um die ganze Welt gereist sind. Die Besichtigung geht weiter mit dem Goldmuseum, das jede Region unter die Lupe nimmt und einen guten Einblick in die präkolumbianischen Zivilisationen und die Geschichte Kolumbiens bietet. Zum Abschluss geht es hoch hinaus auf den Cerro de Monserrate, eine alte Kapelle aus dem 17. Jahrhundert, die 3’152 m hoch auf der Ostseite der Stadt liegt. Ein atemberaubender Blick auf die Hauptstadt und die Zentralkordillere.
Optional - Spaziergang in Begleitung eines Einheimischen, um die Künstler der Stadt zu treffen.

Tag 3 Bogotá - Villa de Leyva

Privater Transfer nach Villa de Leyva. Zypressen, Olivenbäume, gepflasterte Gassen, kleine Häuser mit Innenhöfen und ein grosser Platz, der von kleinen weissen Gebäuden gesäumt wird - so lässt sich Villa de Leyva beschreiben. Vier Jahrhunderte schwacher Entwicklung haben dazu geführt, dass ein bemerkenswertes koloniales Ensemble erhalten geblieben ist. Die Geschichte dieser Stadt, mal indianisch, mal spanisch, lässt sich leicht entdecken, wenn Sie durch die gepflasterten Strassen schlendern, um hier und da Kirchen und Klöster zu entdecken ... Es ist kein Wunder, dass die Stadt den Status eines nationalen Monuments geniesst!
Übernachtung in einem schönen, wunderschön renovierten Haus, fünf Minuten vom Hauptplatz entfernt. Ruhige gepflasterte Strasse und weisse Fassade im Kolonialstil. Die Inneneinrichtung ist eine inspirierende Mischung aus traditionellen und modernen Elementen. Die Zimmer sind geräumig und ausgesprochen komfortabel. Auf der Rückseite des Hauses befindet sich ein schöner Garten, der besonders zum Frühstücken und für den Blick auf die Berge geeignet ist.
Optional - Spaziergang durch Villa de Leyva mit einem privaten Tourguide.

Tag 4 Villa de Leyva - Barichara

Privater Transfer nach Barichara und Unterbringung für drei Nächte in einem charmanten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Die Inneneinrichtung setzt auf edle Materialien und einen gelungenen Bohème- und Ethno-Look - man spürt, dass jedes Detail sorgfältig ausgewählt wurde. Besondere Erwähnung verdienen das reichhaltige Frühstück, zu dem auch die traditionellen kolumbianischen Arepas (Maisfladen) gehören, und die Jazz-Klänge, die das Ganze untermalen.

Tag 5

Tag 6

Tag 7 Tayrona-Park - Cartagena de Indias

Privater Transfer nach Cartagena und Unterbringung für drei Nächte im Stadtteil San Diego. Wenn Sie die breite Tür Ihres Hotels, ein Haus aus dem 17. Jahrhundert, durchschreiten, brauchen Sie nur ein paar Schritte auf dem Terrakotta-Fussboden zu machen, um die Geschichte zu spüren, die von den weissen Kalkwänden erzählt wird. Ein Kronleuchter hängt von einem breiten Holzbalken herab und beleuchtet den Weg in ein Labyrinth von Korridoren, die zu den Etagen und Terrassen führen. Die Zimmer, die von breiten Balken durchzogen sind, strahlen eine ruhige Atmosphäre aus. Sie sind in Weiss- und Holztönen gehalten, mit blauen und grünen Akzenten, die an die Karibik erinnern. Die Einrichtung ist eine Mischung aus lokalem Kunsthandwerk und modernem Luxus. Die Balkone laden dazu ein, sich von den Geräuschen der Stadt in den Schlaf wiegen zu lassen. Auf der Terrasse, am Pool, im Schatten der Palme und sogar im privaten Whirlpool können Sie die Schönheit der Jahre geniessen.

Tag 8

Tage 9 und 10 Cartagena de Indias

Cartagena hat Havanna und Sevilla in seinem Stammbaum. Lange Zeit war Cartagena der wichtigste Stützpunkt und der grösste spanische Hafen in Südamerika: Die imposanten Festungen San Felipe de Barajas und San Fernando de Bocachica (18. Jahrhundert), an denen sich Freibeuter und Piraten die Zähne ausgebissen haben, zeugen noch heute eindrucksvoll davon. Die Stadt, die in der Vergangenheit florierte und auch heute noch von Wohlstand geprägt ist, wurde von der Moderne nicht in der Vergangenheit gefangen gehalten. Die religiöse Geschichte der Stadt lässt sich in den Strassen ablesen, von der Kathedrale der Heiligen Katharina von Alexandria (17. Jh.) über die Iglesia de San Pedro Claver (17. Jh.), dem Apostel der afrikanischen Sklaven, bis hin zum Inquisitionspalast (18. Jh.). Und auch den Stars von heute ist dies nicht entgangen: Shakira beehrt die Stadt mit ihrer regelmässigen Anwesenheit.
Auf dem Programm - Private Besichtigung der Festung San Felipe und des Quartiers Getsemani, zwei Orte, die ebenso wie das farbenfrohe Stadtzentrum die Geschichte von Cartagena de Indias ausmachen. Die Festung San Felipe, ein Meisterwerk der Militärarchitektur, wurde 1536 errichtet, um die Stadt vor den zahlreichen Piraten und Freibeutern zu schützen. Das koloniale Quartier Getsemani hingegen lädt zu einem Bummel durch die bunten Gassen ein, um die junge und böhmische Atmosphäre von Cartagena zu erleben.
Optional - Perkussionsunterricht im kleinen Dorf La Boquilla.

Tage 11 und 12