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Kolumbien - Bogotá - Medellín - Cartagena
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Bogotá eine kontrastreiche Hauptstadt, die auf 2’600 m Höhe liegt. Die Stadtteile sind von der Energie der Anden geprägt und zeigen eine bunte Mischung aus kolonialen Gebäuden im historischen Zentrum La Candelaria und neueren roten Backsteingebäuden. An vielen Orten zeugen die bemalten Fassaden von der Kreativität der Graffiti-Künstler von Bogotá. Die zeitgenössische Kunst boomt und es gibt unzählige Galerien. Ebenso wie die innovativen Restaurants in der «Zona G» (für «gastronomisch»). Wir besuchen noch das Gold- und das Botero-Museum: die Epochen vermischen sich auf wunderbare Weise in dieser erstaunlichen Stadt, die sich immer wieder neu erfindet.
Auf dem Programm - Die künstlerische Seite von Bogotá auf den Spuren eines Einheimischen. Die kolumbianische Hauptstadt ist als ein wichtiges Zentrum für zeitgenössische Kunst bekannt und bringt jedes Jahr mehr als 2’000 Kunstabsolventen hervor, die in verschiedenen Disziplinen tätig sind. Maler, Bildhauer und Fotografen bilden die neue kulturelle Landschaft des Landes. Die Begegnung mit ihnen bietet einen fesselnden Einblick in das heutige Kolumbien. Ihr Tagesbegleiter, ein Einwohner der Hauptstadt, begleitet Sie bei Ihren Begegnungen mit einigen der aufstrebenden Künstler des Landes und beim Besuch ihrer Ateliers oder Galerien.
Privater Transfer nach Villa de Leyva. Abgeschiedenheit und das Fehlen beliebter natürlicher Ressourcen können auf lange Sicht positiv wirken. Dies gilt auch für Villa de Leyva, wo 400 Jahre schwacher Entwicklung die Erhaltung eines bemerkenswerten kolonialen Ensembles ermöglicht haben. Der grosse gepflasterte Platz, der von weissen Gebäuden gesäumt wird, ist in dieser Hinsicht beispielhaft und erinnert stark an die Städte der Eroberung. Seine aussergewöhnliche Grösse war das Ergebnis ziviler und militärischer logistischer Anforderungen. Heute steht das Dorf unter Denkmalschutz.
Übernachtung in einem schönen renovierten Haus, fünf Minuten vom Hauptplatz entfernt - und was für einem! Ruhige gepflasterte Strasse und weisse Fassade im Kolonialstil. Auf der Rückseite des Hauses befindet sich ein schöner Garten, der besonders zum Frühstücken und für den Blick auf die Berge geeignet ist. Die Inneneinrichtung ist eine inspirierende Mischung aus traditionellen und modernen Elementen. Die Zimmer sind geräumig und komfortabel.
Optional - Tour durch die Umgebung von Villa de Leyva, privat.
Privater Transfer nach Barichara und Übernachtung für drei Nächte im nördlichen Teil des Dorfes. Die Casa verfügt nur über wenige Zimmer, was den Gästen viel Privatsphäre garantiert. Die Zimmer sind geschmackvoll und gemütlich eingerichtet und liegen um einen grünen Innenhof herum, der sehr beruhigend wirkt. Jeden Morgen wird ein köstliches hausgemachtes Frühstück serviert. Es gibt auch eine Bibliothek, einen Aussenpool und eine schöne Terrasse mit Blick auf die Cordillera de los Yariguíes.
Barichara hat einen ruhigen, provinziellen Charme, den man schnell ins Herz schliesst. Dieses kleine Dorf, das 1705 an der Stelle gegründet wurde, an der die Jungfrau Maria erschienen sein soll, ist unglaublich gut erhalten geblieben. Sie schlendern gemütlich durch die gepflasterten Gassen, wo sich Häuser mit weissen Fassaden und roten Ziegeln aneinanderreihen und die Zeit stehengeblieben zu sein scheint.
Auf dem Programm - Wanderung auf dem Camino Real. Der alte Weg, der in der Zeit des Vizekönigreichs zwischen den Dörfern der Region angelegt wurde, war lange Zeit verlassen und wurde nun freigelegt und wieder geöffnet. Eine leichte Wanderung führt in zwei Stunden von Barichara zum Dorf Guanea am Fusse der Serranía de los Yariguíes. Mit einem Tourguide wandern Sie im Schatten der Akazienbäume durch eine herrliche Landschaft. Sie kommen an Tabakfeldern und Trocknungsanlagen vorbei und werden an den präkolumbianischen Ursprung dieser Anbaukultur erinnert. Auf dem Weg dorthin können aufmerksame Reisende vielleicht den seltenen Rotbauch-Arian, einen Azur-Parulin oder einen Rotkronenspecht sehen. Im archäologischen und paläontologischen Museum von Guane zeugen alte Töpferwaren, längliche Schädel und Fossilien von den alten und uralten Epochen der Region Santander. Rückfahrt mit dem Motorradtaxi.
Ebenfalls vorgesehen - Ein Tag rund um Barichara, auf den Spuren eines Einheimischen. Ihr Tagesbegleiter lebt seit mehreren Jahren in der Region und ist gut in die Gemeinschaft der örtlichen Bewohner und Handwerker integriert, mit denen er mehrere Projekte realisiert hat. In seiner Begleitung entdecken Sie Barichara und lernen die Menschen kennen, die die Stadt am Leben erhalten: eine Keramikkünstlerin in ihrer Galerie, einen Dachziegelhersteller, der typisch für die Region Santander ist, einen Architekten, der sich für den Erhalt traditioneller Gebäude einsetzt, einen Agavenweber und einen Vogelkenner und -liebhaber.
Privater Transfer nach Mesa de los Santos. Auf dem Weg sehen Sie, wie sich die Landschaft verändert. Je weiter Sie sich von Barichara entfernen, desto tiefer tauchen Sie in ein immer trockeneres Tal ein, in dem die Palmen Kakteen und Felsen weichen. Die Perspektive wird immer tiefer, die Aussicht immer atemberaubender und die Hitze immer intensiver. Dann geht es wieder nach oben, nach Mesa de los Santos, einer grünen Oase direkt gegenüber dem Chicamocha-Canyon, dem trockensten Ort Kolumbiens. «Mesa» ist weltweit für seinen organischen Kaffee bekannt. Praktisch die gesamte Produktion dieses einzigartigen Ortes wird exportiert.
Übernachtung in einer authentischen Hacienda, die von über 300 Hektar Kaffeeplantagen und üppiger tropischer Vegetation umgeben ist. Es gibt eine Handvoll komfortabler Zimmer im Kolonialstil, aber auch kleine private Salons, einen schönen Innenhof mit Bäumen und grosse Gärten mit Blumen.
Privater Transfer zum Flughafen Bucaramanga und Flug nach Medellín. Nach der Ankunft erfolgt ein weiterer Transfer und die Unterbringung für drei Nächte in einem Hotel, das wie ein Gästehaus aussieht, da der Service so aufmerksam und die Atmosphäre so familiär ist. Die Dekoration ist wunderschön und es wurde viel mit Pflanzenfasern, Körben und anderen gewebten Teilen gearbeitet. Die Wände sind in schönen, sanften und beruhigenden Farbtönen gehalten. Einige alte Elemente -Platten, Möbel - werden mit zeitgenössischen Details - Spiegeln, Leuchten, Bettwäsche - kombiniert und mit lokaler Kunst und Handwerk -Bildern, Hüten, Stoffen - ergänzt. Ein schönes Ensemble, das eine zeitgenössische Version Kolumbiens zeigt, fernab der Klischees. Dasselbe gilt für das Restaurant, ein Café im Stile eines französischen Bistros. Hier werden ein reichhaltiges Frühstück und andere internationale Gerichte serviert. Sie befinden sich in einem der schönsten Quartiere Medellins, El Poblado, wo man hervorragend bummeln und feiern kann, wenn man Lust dazu hat.
Sozialer Frieden, städtischer Raum, Kunst ... Kolumbien befindet sich in vielerlei Hinsicht im Wandel, und Medellín ist wahrscheinlich das auffälligste Symbol dafür. Vor zwanzig Jahren noch als eine der gefährlichsten Städte der Welt bekannt, ist sie heute ein Beispiel für eine sozial nachhaltige Entwicklung. Mode, Design, Lifestyle - die Stadt des «ewigen Frühlings» gibt heute in jeder Hinsicht den Ton an.
Auf dem Programm - Ein Tag in der Stadt und der Natur rund um Medellín. Aus der Gewaltperiode der 1980er und 1990er Jahre wurden Lehren gezogen; einige der Elemente, die den Krieg gegen den Drogenhandel begünstigt haben, wurden hervorgehoben. Heute startet die Stadt neu durch: erleichterte Mobilität, Anschluss der Armenquartiere an die verschiedenen Kommunikationsnetze, Umwelt- und Kulturpolitik, Forschung. Ein Wandel im grossen Stil. Mit einem privaten französischsprachigen Guide im Schlepptau entdecken Sie all dies mit Erstaunen. Zunächst besuchen Sie das Museo Antioquia, das vor allem eine bedeutende Sammlung von Werken von Fernando Botero (1932 in Medellín geboren), aber auch des grossen Wandmalers Pedro Nel Gomez (1899-1984) beherbergt. Die Besichtigung wird im Ökotourismuspark Arvi an den Hängen des Valle de Aburra fortgesetzt, der als Naturschutzgebiet am Stadtrand und als archäologischer Stützpunkt dient. Sie fahren mit der Seilbahn dorthin und unternehmen einen Spaziergang am See. Am Nachmittag erkunden Sie in den Fussstapfen von zwei Bewohnern des Stadtteils ein Wohnquartier, das gerade saniert wird. Die Gesellschaft dieser Medellinenses ermöglicht es auf spannende Weise, das, was man vor Augen hat, in die richtige Perspektive zu rücken.
Privater Transfer zum Flughafen und Flug nach Cartagena. Erneuter Transfer und Bezug der Unterkunft für drei Nächte in der Altstadt. Das Gebäude strahlt die karibische Belle Epoque aus. Das Ende des 19. Jahrhunderts brachte in diesen Klimazonen eine besonders attraktive Architektur hervor. Man muss nur den eleganten Innenhof betreten, um dies zu erkennen. Die Balkone sind anmutig gestaffelt und die weissen Balustraden sind mit unzähligen Blumen bedeckt. Die Zimmer sind sehr geräumig, mit Tünche, Wandmalereien und schlichter, aber stilvoller Einrichtung. Auch der Komfort kommt nicht zu kurz, und die Badezimmer sind mit Marmor ausgestattet. Der stilvolle Speisesaal empfängt Sie zum Frühstück und auf Anfrage auch zu anderen Mahlzeiten: kolumbianische Küche von der Costa Caribe. Auf dem Dach befindet sich ein grosser Swimmingpool, der zum Schwimmen einlädt, während die Liegestühle zum Nichtstun einladen. All das nur 300 Meter vom Strand entfernt.
Cartagena hat Havanna und Sevilla in seinem Stammbaum. Lange Zeit war Cartagena der wichtigste Stützpunkt und der grösste spanische Hafen in Südamerika: Die imposanten Festungen San Felipe de Barajas und San Fernando de Bocachica (18. Jahrhundert), an denen sich Freibeuter und Piraten die Zähne ausgebissen haben, zeugen noch heute eindrucksvoll davon. Die Stadt, die in der Vergangenheit florierte und auch heute noch von Wohlstand geprägt ist, wurde von der Moderne nicht in der Vergangenheit gefangen gehalten. Die religiöse Geschichte der Stadt lässt sich in den Strassen ablesen, von der Kathedrale der Heiligen Katharina von Alexandria (17. Jh.) über die Iglesia de San Pedro Claver (17. Jh.), dem Apostel der afrikanischen Sklaven, bis hin zum Inquisitionspalast (18. Jh.). Und auch den Stars von heute ist dies nicht entgangen: Shakira beehrt die Stadt mit ihrer regelmässigen Anwesenheit.
Bereits vorgesehen - Percussion in La Boquilla. Es ist ein Fischerdorf mit afrikanischen Wurzeln etwas nördlich von Cartagena. Eine Handvoll Häuser, die kleine Schule, ein Geschäft, ein Strand. Auch die Mangrovenwälder, die mit langen Booten befahren werden können, um Krabbenreusen auszulegen. Mit einem Guide unternehmen Sie eine Erkundungstour durch die Mangroven, in denen Tausende von Vögeln ihre Nahrung finden. Anschliessend geht es in die Musikschule zu einer Einführung in karibische Rhythmen: Präsentation durch junge lokale Perkussionisten und praktische Anwendung. Sehr cool.
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