100 % personalisierbare Reiseidee
Von Bogotá in die leuchtende Karibik Colombia mi Amor
Kolumbien - Bogotá - Tayrona-Park - Cartagena - Isla Barú
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Bogotá ist eine kontrastreiche Hauptstadt, die auf 2’600 m Höhe liegt. Die Stadtteile sind von der Energie der Anden geprägt und zeigen eine bunte Mischung aus kolonialen Gebäuden im historischen Zentrum La Candelaria und neueren roten Backsteingebäuden. An vielen Orten zeugen die bemalten Fassaden von der Kreativität der Graffiti-Künstler von Bogotá. Die zeitgenössische Kunst boomt und es gibt unzählige Galerien. Ebenso wie die innovativen Restaurants in der «Zona G» (für «gastronomisch»).
Auf dem Programm - Eine Velotour mit einem Guide, privat. Die kolumbianische Hauptstadt ist stolz auf ihre kulturelle Dynamik. Mit dem Velo erkunden Sie die Parks, Märkte und Orte, an denen Einheimische leben. Die Stadt enthüllt ihren Charme, während Sie die unumgänglichen Orte und Quartiere mit Architektur im Kolonialstil besuchen. Auf der Strecke gibt es immer wieder Stopps, an denen Sie die Strassenkunst entdecken können, die den kreativen Geist von Bogotá widerspiegelt.
Sehenswürdigkeiten und Tipps für Unternehmungen- Während Ihrer Streifzüge durch die Hauptstadt und insbesondere nach einem Bummel durch La Candelaria sollten Sie unbedingt zwei der interessantesten Museen des Landes besuchen. Zum einen das Goldmuseum, dessen Ausstellungen nicht nur einen wichtigen Einblick in die präkolumbianischen Kulturen bieten, sondern auch ästhetisch sehr reizvoll sind, was man hinter der etwas nüchternen Fassade der Einrichtung nicht unbedingt vermuten würde. Zehn Gehminuten entfernt befindet sich das Botero-Museum, das dem berühmten kolumbianischen Künstler gewidmet ist, der die Rundungen seiner Figuren und Motive zu seinem Markenzeichen gemacht hat.
Sie können auch hoch hinaus, indem Sie - zu Fuss oder mit der Seilbahn - den 3’512 Meter hohen Monserrate-Hügel erklimmen, der die Stadt überragt. Hier befindet sich eine Basilika, von der aus Sie einen atemberaubenden Blick auf die Hauptstadt und ihre Umgebung haben, aber auch ein kleines Bad in der Natur nehmen können.
Am Abend bereits eingeplant - Ihr reservierter Tisch in einem der ausgezeichneten Restaurants in Chapinero, wo die kolumbianische Gastronomie in einer kulinarischen Sprache ihrer Zeit zum Ausdruck gebracht wird.
Privater Transfer zum Flughafen und Flug nach Santa Marta an der Karibikküste. Von hier aus können Sie bequem die umliegenden Gebiete und insbesondere den Tayrona Park erreichen. Erneuter Transfer zu den Toren des Tayrona-Nationalparks und Übernachtung für drei Nächte in einer intimen Lodge mit einer Handvoll traditionell eingerichteter Zimmer mit Palmdächern. Das Ganze liegt inmitten unberührter Natur und am Rande eines halbmondförmigen hellen Sandstrandes mit Blick auf das Karibische Meer ... Eine bestimmte Vorstellung vom Paradies!
Der Park besteht aus einem Meeresteil mit Korallen und einem Landteil. Hier treffen Sand, Felsen und Palmen aufeinander und bilden einige der schönsten Strände der Welt. Im Landesinneren steigt das Blätterdach auf dreissig bis vierzig Meter an. Der Brüllaffe ist der tonangebende Akteur. Die Vögel haben eine schillernde Farbpalette: der Santa-Marta-Sittich, ein grüner Wellensittich mit einem roten Schwanz; der Blaulappenhokko, der einen Smoking zu tragen scheint; der Königsschnäpper, der mit der Frisur eines roten Adlers gekrönt ist; der Soldatenara, die wie ein Offizier gefärbt ist; der Königsgeier mit gelbem Karonkel und violettem Kopf. Zu früher Stunde kann man sogar einem scheuen Tapir, einem Otter oder einem Rotmazama begegnen.
Auf dem Programm - Treffen mit der Kogi-Gemeinschaft, privat. Die Kogi, Nachkommen der Tayrona-Indianer, einer der grössten präkolumbianischen Zivilisationen Lateinamerikas, betrachten die Sierre Nevada de Santa Marta als einen heiligen Ort, den sie schützen wollen. Sie treffen sie am Eingang des Nationalparks und beginnen eine Wanderung zu ihrem Dorf, wobei Sie unterwegs schöne Ausblicke auf die Sierra geniessen. Am Zielort angekommen, lernen Sie die Einheimischen kennen und erfahren mehr über die jahrtausendealten Traditionen eines Volkes, das die Harmonie zwischen Mensch und Natur predigt.
In Ihrem eigenen Tempo erkunden Sie den Wald auf den verschiedenen Wanderwegen. Es gibt keine bessere Möglichkeit, die Tiere bei ihren Beschäftigungen zu überraschen. Beim Wandern können Sie die dichte Umgebung auch körperlich spüren. Farben, Gerüche und Geräusche prasseln mit aller Kraft und Deutlichkeit auf Sie ein. Eine vielfältige Präsenz zeigt sich überall. Der Weg führt zum Cabo San Juan del Guía, das alle Reize in sich vereint und herrliche Bademöglichkeiten bietet.
Privater Transfer nach Cartagena und zwei Übernachtungen in der Altstadt, in einem Gebäude, dessen kolonialer Charme nicht zu leugnen ist und das sich harmonisch um einen schönen, hellen Innenhof gruppiert. Im Inneren gibt es sieben Zimmer und kleine Räume, aber auch hohe Decken und eine Dekoration, die den kolonialen Stil mit Geschmack und dezenter Eleganz aufleben lässt: Holzbalken, antike Möbel, schöne gemusterte Stoffe, Fotografien an den Wänden und von lokalen Kunsthandwerkern angefertigte Einrichtungsgegenstände. Das Ganze hat einen eleganten Charakter und eine sehr persönliche Note. Auf der Dachterrasse gibt es viel Platz zum Entspannen und einen kleinen Pool mit Blick auf die umliegenden Dächer und den Glockenturm der Kathedrale.
Auf dem Programm - Private Tour durch das historische Stadtzentrum. Cartagena hat Havanna und Sevilla in seinem Stammbaum. Sie war lange Zeit ein Hauptstützpunkt und ein grosser spanischer Hafen in Südamerika - die imposanten Festungen San Felipe de Barajas und San Fernando de Bocachica (18. Jh.), an denen sich Freibeuter und Piraten die Zähne ausgebissen haben, zeugen noch heute eindrucksvoll davon. Die Stadt florierte in der Vergangenheit und ist auch heute noch von Wohlstand geprägt. Die religiöse Geschichte der Stadt lässt sich in den Strassen ablesen, von der Kathedrale der Heiligen Katharina von Alexandria (17. Jh.) über die Iglesia de San Pedro Claver (17. Jh.), dem Apostel der afrikanischen Sklaven, bis hin zum Inquisitionspalast (18. Jh.). All dies entdecken Sie auf einem Spaziergang in Begleitung eines französischsprachigen Tourguides.
Am Abend bereits eingeplant - Ihr reservierter Tisch in einer karibischen Adresse im Zentrum von Cartagena.
Optional - Salsaunterricht, privat.
Cartagena geniesst das ganze Jahr über ein mildes Klima, das für eine ausgelassene Stimmung sorgt. Die Stadt ist geprägt von karibischem Lifestyle, einer Vorliebe für Rum, Zigarren und einem natürlichen Sinn für Verführung.
Sehenswürdigkeiten und Tipps für Unternehmungen - Spaziergänge im Getsemani-Quartier. Um es von der befestigten Stadt aus zu erreichen, müssen Sie am Uhrenturm vorbei. Dann tauchen Sie ein in ein Quartier mit herrlichem Bohème-Flair: Die farbenfrohen Gassen werden flankiert von charmanten Häusern im Kolonialstil und vielen Wandmalereien, einem Anziehungspunkt für alle, die sich für urbane Kunst interessieren. Kein Wunder, dass sich die Künstler hier frei entfalten können, denn Getsemani ist ein historischer Ort des Protests, der Revolution und der alternativen Kultur. Der Mittelpunkt des Quartiers, die schöne Plaza Trinidad, ist immer sehr lebendig. Zwischen Getsemaní und dem historischen Stadtzentrum liegt der sehenswerte Centenario-Park, eine hübsche kleine Grünfläche, in der Faultiere, Affen und Leguane leben, die aus dem Tierhandel gerettet wurden.
Bereits eingeplant - Kochworkshop rund um Ceviche, privat. Sie sind in einem Restaurant in einem Kolonialhaus verabredet, um in Begleitung eines französischsprachigen Kochs ein köstliches Ceviche zuzubereiten - ein Gericht aus rohem Fisch, der hier mit Zitronensaft und Kokosnuss mariniert wird. Verkostung.
Transfer zur Schifflände und Bootsfahrt zur paradiesischen Halbinsel Barú. Zwei Übernachtungen in einem Hotel, das aus Bungalows besteht, die inmitten eines üppigen Regenwaldes am Karibischen Meer verstreut liegen. Dieser Wald ist auch die Basis für Ihr kleines hochgelegenes Häuschen, von dem aus Sie einen herrlichen Blick auf die Umgebung haben. Die Bungalows sind komfortabel und mit allem Notwendigen ausgestattet, wobei der traditionelle Stil mit einer Holzarchitektur und einem Dach aus Palmenblättern beibehalten wurde. Ihr eigener kleiner Pool bietet Ihnen Privatsphäre und Abkühlung während der heissen Stunden. Die Tage sind mit Aktivitäten gespickt: Schnorcheln, Pool, Kochkurs ... und sogar Massagen. Das Hotel ist auch Teil eines Projekts zur Integration gefährdeter Inselgemeinschaften.
Barú gehört zum Meeresnationalpark Islas Corales del Rosario y San Bernardo. Dieser hat sich den Schutz wichtiger Korallenriffe zur Aufgabe gemacht. Es versteht sich von selbst, dass Schnorchel- und Tauchausflüge zur Entdeckung einer intakten und bunten Unterwasserfauna auf der Tagesordnung stehen. Die weissen Sandstrände mit ihren schattenspendenden Kokospalmen ebenfalls. Sie sollten sich die freundliche Atmosphäre und die gute Küche nicht entgehen lassen, die hier zubereitet wird. Spaziergänge mit dem leichten Rauschen der Brandung oder auf den Pfaden des Hinterlandes sind Teil des Lebensstils in Barú. Eines der Ziele dieser beiden Tage ist jedoch eine gewisse wollüstige Faulheit, wie Farniente auf Spanisch übersetzt wird.
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