100 % personalisierbare Reiseidee
Südindien - Karnataka - Mysore - Hassan - Hampi - Hubli - Badami - Goa
Angebot 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Nach der Ankunft am Flughafen: privater Transfer und Unterbringung in einem Zimmer in einem modernen Hotel, das strategisch günstig nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt liegt. Komfortabel und gut ausgestattet - Pool, Spa, Restaurant, Lebensmittelgeschäft - hat es alles, was Sie brauchen, um sich von einem langen Flug zu erholen.
Kontaktaufnahme mit Ihrem Chauffeur und Fahrt nach Mysore, durch felsige Hügel, Zuckerrohrplantagen und Kokospalmen, so weit das Auge reicht.
Unterwegs ist ein privater Besuch von Shrirangapattana geplant. Zwischen Bangalore und Mysore gelegen, ist diese kleine Stadt einen Besuch wert. Während des Besuchs besichtigen Sie das Fort von Tipu mit seinen ursprünglichen Mauern, Zinnen und Toren. Wir besuchen auch den Summer Palace, wo viele Wandmalereien zu sehen sind, und den Gumbaz, die Grabkammer von Tipu Sultan, dem ehemaligen Herrscher des Staates Mysore.
Am Ende des Tages checken Sie für zwei Nächte in einem Palast im Stadtzentrum ein. Der Maharadscha von Mysore liess das Gebäude in den frühen 1920er-Jahren errichten, um seinen Gästen eine würdige Unterkunft zu bieten. Auch heute fühlen wir uns noch wie seine Gäste, zumal neben der Architektur auch die Einrichtung etwas von ihrem Oldschool-Charme bewahrt hat. Die angebotenen Services wurden jedoch auf den neuesten Stand gebracht und Sie können nach Belieben den Pool oder einen High Tea geniessen, der perfekt in dieses Ambiente passt.
Auf dem Programm: private Tour durch Mysore. Als der Maharadscha von Mysore 1912 sein fertiggestelltes neues Haus sah, war er sicher froh, den Architekten Henry Irwin für den Bau ausgewählt zu haben. Denn nur so ein berühmtes Gebäude wie der Taj Mahal kann heute noch mehr Besucher anzuziehen als der majestätische Mysore Palace. Während des Besuchs besteigt man auch die tausend Stufen der Chamundi Hills. Auf deren Gipfel steht der Sri Chamundeshwari-Tempel, der Shakti, der Gefährtin Shivas und Schutzgöttin der lokalen Maharadschas, gewidmet ist. Auf halber Höhe trifft man übrigens auf den Vahana - Shivas Reittier, den Stier Nandi - der im 17. Jahrhundert aus einem riesigen Granitblock gehauen wurde. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick. Auf dem Rückweg machen Sie einen Spaziergang über den Markt.
Optional - Shravanabelagola-Tempel, privat.
Fahrt nach Hassan (5 Std.) und eine Übernachtung in den Hügeln nordwestlich der Stadt. Sie befinden sich hier in einem botanischen Garten. Ihn als üppig zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Die Gebäude des Hotels sind im traditionellen Stil aus Holz und Ziegeln gebaut und die Bungalows sind von eleganter Einfachheit. Diese durchzieht auch die Gemeinschaftsbereiche, die mit feinen Palisanderholzpaneelen dekoriert sind. Um sich zu entspannen, können Sie in den Pool springen. Die Atmosphäre des Hauses entspricht dem ländlichen Charakter der Gegend um Malnad und Hassan, der Stadt der Sonnenblumen.
Auf dem Programm - Privater Besuch der Tempel von Belur und Halebid. Eine Autostunde von Hassan entfernt liegt Halebid, das vor einigen Jahrhunderten eine Hauptstadt war. Heute ist es ein angenehmes Dorf mit gepflegten Gärten und Rasenflächen. Sie besuchen Hoysaleswara, einen Doppeltempel, der Shiva und der Göttin Parvati gewidmet ist und mit Friesen bedeckt ist, die das Leben und die Herrschaft der Hoysala-Herrscher illustrieren. Belur ist eine lebhafte Kleinstadt und eines der Juwelen der indischen Architektur. Wir sehen den Chennakeshava-Tempel, der nur von Hindus betreten werden darf, und den Channigaraya-Tempel, einen kleinen Schrein innerhalb des Viranarayana-Tempels.
Ganztägige Fahrt nach Hampi und Übernachtung für zwei Nächte, nur wenige Kilometer von der heiligen Stätte entfernt. Dieser Palast ist zwar von heute, versetzt uns aber in das 14. Jahrhundert zurück, in die grosse Zeit des Vijayanagara-Reiches. Indo-islamische Architektur, prunkvolle Räumlichkeiten, Glamour und zeitgenössischer Komfort ... Ein wahres Fest für die Augen. Und die Vorzüge: Infinity-Pool, Ayurveda-Spa und indische Küche, die im Restaurant auf Porzellan- und Kristallgeschirr serviert wird. Eine königliche Atmosphäre!
Bereits geplant - Die private Tour von Hampi beginnt mit den von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Ruinen des Ortes, der einst die Hauptstadt des letzten grossen Hindu-Königreichs Vijayanagar war. Seine Prinzen waren sehr reich und liessen Tempel und Paläste errichten. Zu ihren Überresten gehören der Tempelkomplex von Krishna, die Tempelkomplexe von Narasimha, Ganesha und Hemakuta, die Tempelkomplexe von Achyutaraya, Vitthala und Pattabhirama, sowie das Lotus Mahal. Diese grossen Orte waren von kleinen Siedlungen, den Puras, umgeben. Es gab dort sekundäre Heiligtümer, Basare, Wohnquartier und eine Stadt- und Verteidigungsarchitektur, die sich harmonisch in die Landschaft einfügte. Sie haben freie Zeit zum Bummeln und Mittagessen, dann folgt ein Besuch von Hazara Rama. Dieser kleine Tempel ist mit Basreliefs geschmückt, die eine der grossen Erzählungen der hinduistischen Mythologie, das Ramayana, darstellen.
Auf dem Programm - Privater Besuch von Anegundi. Das Dorf Anegundi, das auf der anderen Seite des Flusses Tungabhadra liegt, aber zu Hampi gehört, wird mit dem Velo durchquert. Verschiedene Kasten und Religionen leben in Harmonie an diesem Ort, wo einige der alten Häuser mit lokalen Handwerkstechniken renoviert wurden. Hier hat die NGO Kishinda Trust zahlreiche Aktivitäten entwickelt, die einen grossen Teil der Dorfbewohner beschäftigen.
Mittagessen vor Ort, dann Fahrt nach Hubli (4 Std.) und Check-in in einem modernen Hotel, das mit allem Komfort ausgestattet ist: geräumige Zimmer, Aussenpool und eine Auswahl an Restaurants.
Auf dem Programm - Privater Besuch der Badami-Höhlen. Es handelt sich um vier Tempel, die aus dem roten Felsen ausgegraben wurden. Einer ist Shiva gewidmet, zwei Vishnu und der vierte ist ein Jain-Tempel. Auch hier zeugen die Statuen von dem ästhetischen Sinn der Künstler, die ab dem 6. Jahrhundert an den Bauarbeiten beteiligt waren. Und von der religiösen Inbrunst, die so gross war, dass sie dieses wunderbare Werk möglich machte. Sie werden in den Höhlen einige wiederkehrende Motive wie Shiva Nataraja entdecken, dessen Tanz die kosmischen Zyklen von Schöpfung und Zerstörung symbolisiert. Ebenfalls vorgesehen - Privater Besuch der Tempel von Aihole und Pattadakal. Pattadakal war die ehemalige Hauptstadt der Chalukya-Dynastie (6.-8. Jahrhundert) und hat einen heiligen Bereich, der vor allem für die Shivaiten gedacht war, in einem ausgezeichneten Zustand erhalten. Neben der Schönheit der künstlerischen Arbeit ist es auch interessant zu sehen, wie der südliche und nördliche Stil der damaligen indischen Architektur aufeinandertreffen. Dies zeigt sich zum Beispiel an den Tempeln Virupaksha und Papanatha. Der Durga-Tempel in Aihole (7.-8. Jhd.) ist von einer Säulengalerie umgeben, die eine rituelle Umrundung, die Parikrama, ermöglicht. Der Tag geht weiter mit dem Besuch der Kalkeri Sangeet Vidyalaya-Schule. Sie entstand aus der Zusammenarbeit zwischen französischen, kanadischen und indischen Bürgern und nimmt Kinder aus benachteiligten Verhältnissen auf. Die Schule begleitet sie auf ihrem Weg durch Musik-, Tanz- oder Theaterunterricht.
Fahrt nach Goa (6 Std.) und Unterbringung für drei Nächte in einer Adresse am Wasser. Faulenzen, Vögel beobachten, Yoga und Meditation, spektakuläre Sonnenuntergänge ... Das Programm verbindet Einfachheit und Spiritualität. In jedem Zimmer geniessen Sie das einzigartige Gefühl, auf derselben Höhe wie die Baumwipfel aufzuwachen. So können Sie die Natur intensiv erleben, eine Erfahrung, die durch den Panoramablick auf die Klippen und das azurblaue Wasser des Arabischen Meeres noch verstärkt wird.
Die ehemalige portugiesische Kolonie an der Südwestküste des Landes war im 16. Jahrhundert der reichste Hafen der Welt und stellte das reiche Venedig in den Schatten. Von dieser grandiosen Epoche zeugen heute nur noch wenige wunderschöne Residenzen im Kolonialstil im Quartier Fontainhas. Alt-Goa, umgeben von mehr als 300 Jahre alten Kirchen und Klöstern, wurde von der UNESCO logischerweise zum Weltkulturerbe erklärt. Aber Goa ist vor allem eine Atmosphäre, ein Lebensstil. Ein unkonventioneller Ort auf halbem Weg zwischen Rio, der Karibik und St. Tropez, der von der indischen Gelassenheit geprägt ist. Man kommt wegen der traumhaften Strände und der Goa-Fever-Atmosphäre hierher, aber man vergisst oft, dass das Hinterland auch schöne und lange Spaziergänge verspricht.
Privater Transfer zum Flughafen und internationaler Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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