100 % personalisierbare Reiseidee
Indien - Pondicherry - Tanjore - Chettinad - Madurai - Backwaters - Kochi
Angebot 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Kontaktaufnahme mit Ihrem privaten Chauffeur, der Sie auf Ihrer Reise begleiten wird, und Fahrt nach Pondicherry. Zwei Übernachtungen in der «weissen Stadt», dem ehemaligen französischen Quartier. Sie können Ihren Koffer in einem kleinen Tempel der Gelassenheit abstellen. Es handelt sich um ein weitläufiges Anwesen aus dem 19. Jahrhundert, das um einen neuen Flügel in einem zeitgenössischeren Stil erweitert wurde. Hinter einer diskreten Fassade brechen die Innenräume auf subtile Weise mit Konventionen und erfinden ihr koloniales Erbe mutig neu. Das Restaurant ist in zwei Bereiche aufgeteilt - der eine öffnet sich zum Innenhof und dem vertikalen Garten, der andere befindet sich im alten Gebäude. Es stellt frische saisonale Produkte in den Vordergrund.
Auf dem Programm - Besuch der «weissen Stadt». Nachdem Sie sich von Ihrem Flug erholt haben, machen Sie sich auf, um das koloniale Quartier von Pondicherry und seine Architektur zu entdecken. Auf Ihrem Weg liegen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt: der Ashram von Sri Aurobindo, eine grosse Institution, die Menschen in Not hilft, das Gandhi-Museum, die rot-weisse Basilica of the Sacred Heart und die bonbonrosa Kirche Our Lady of Angels.
Optional - Pondicherry, erzählt und begleitet von einem Einheimischen.
«Pondy», ein kleines Küstendorf mit mildem Klima, wurde Ende des 17. Jahrhunderts DIE französische Bastion in Indien. 1954 zogen die Franzosen aus Pondicherry ab, doch sie hatten die Stadt tiefgreifend verändert, innerlich und äusserlich. Hier vermischen sich die tamilische und die französische Architektur zu einem einzigartigen kreolischen Stil. Der Ganesha-Tempel steht neben Kirchen, die von Missionaren errichtet wurden, tamilischen Märkten und Bouleplätzen. Man schlendert über verschlafene Plätze mit Oleanderbüschen, vorbei an Villen mit hölzernen Jalousien, den Zwillingsschwestern der Häuser von Aix-en-Provence, und staunt über die vertraut klingenden Strassennamen. Ein Spaziergang durch die tamilische Stadt mit ihren Strassen, die von traditionellen Häusern mit Kolonnaden und Atrien gesäumt sind, und den Markt mit seinen Ständen, die mit Krabben, Hummern und Zackenbarschen, Kokosnüssen und Cashewnüssen überfüllt sind, ist ein Muss.
Auf dem Programm - Auroville mit einem Bewohner der Gemeinde. 30 Minuten Fahrt von Pondicherry entfernt liegt Auroville, eine experimentelle Stadt, die 1968 gegründet wurde. Ihre Besonderheit? Sie hat keine Religion, keine Nationalität und keine politischen Tendenzen. Das Projekt wurde von dem Philosophen Sri Aurobindo und seiner spirituellen Gefährtin Mirra Alfassa, genannt «die Mutter», geleitet und entstand aus dem Wunsch, eine Gemeinschaft zu entwerfen, in der alle in Harmonie leben. Die Stadt zählt heute fast 2’000 Einwohner aus etwa 50 verschiedenen Ländern. Während des Besuchs hat man die Gelegenheit, ein Mitglied der Gemeinschaft zu treffen, sich über den Alltag auszutauschen und ein Mittagessen im Speisesaal einzunehmen.
Optional - Besuch des Tempels von Chidambaram; Kochkurs bei einer Familie aus Pondicherry.
Fahrt nach Tanjore.
Optional, auf dem Weg- Besuch der alten Städte von Gangaikonda Cholapuram, Kumbakonam und Darasuram.
Auf dem Programm - Private Besichtigung der Tempel von Tanjore, der ehemaligen Hauptstadt der Chola-, Pallava-, Pandya- und Chera-Monarchen. Der berühmteste Tempel von Tanjore, der UNESCO-gelistete Brihadishvara, der dem Gott Shiva gewidmet ist, ist mit seinem hohen Pyramidenturm vielleicht der beeindruckendste Tempel in ganz Indien. Wir besuchen auch den Königspalast, ein prächtiges Gebäude, das eine schöne Bronzesammlung beherbergt.
Übernachtung in einem alten Kolonialhaus, das von einem schönen Garten umgeben ist. Der Ort ist ein Loblied auf die tamilische Kultur: Möbel, Skulpturen, Gemälde und Bücher aus der Vergangenheit werden mit moderneren Elementen kombiniert, was einen sehr gelungenen Effekt hat. Geniessen Sie die Ruhe und entspannen Sie sich im schönen Pool.
Optional - Meditation im Chola-Tempel; die Dörfer von Chettinad.
Fahrt nach Madurai und Übernachtung in einem ehemaligen kolonialen Club, der u. a. von dem berühmten Architekten Geoffrey Bawa restauriert und in ein Hotel umgewandelt wurde. Mehrere Gebäude, die durch schöne Gärten und einen Swimmingpool voneinander getrennt sind und über Balkone, Innenhöfe und Terrassen verfügen, heissen die Gäste willkommen. Das Hotel liegt etwas abseits des Zentrums und steckt voller Eleganz und Ruhe. Madurai beherbergt den Palast von Tirumalai Nayak, der für einen Herrscher entworfen wurde, der die Künste beschützte. Der Hof, die Stoa mit ihren 12 m hohen Säulen, das Theater und zahlreiche Statuen sind erhalten geblieben.
Auf dem Programm - Der Sri Minakshi-Tempel, der Minakshi, der Frau von Shiva, gewidmet ist. Er ist ein Meisterwerk der dravidischen Architektur und einer der wichtigsten aktiven Tempel in Indien. In dieser unterirdischen Stadt, die völlig geschlossen und dennoch lebendig ist, bringen junge Priester Opfergaben dar oder malen die Tika auf die Stirn der Pilger, die inbrünstig zu Ganesha beten. Bei Einbruch der Dunkelheit findet eine Pujastatt, eine Opferzeremonie, bei der jeden Abend die Bronzestatue von Shiva in das Tempelzimmer seiner Frau Minakshi gebracht wird. Hypnotische, eindringliche Musik, fröhlicher Tumult, die Inbrunst der Gläubigen, das Kommen und Gehen von Frauen in leuchtenden Saris, verspielte Kinder ...
Optional - Madurai, privat.
Kurs auf Munnar.
Optional, unterwegs - Die Geschichte und Kultur der Region Chettinad durch den Besuch mehrerer Dörfer.
Weiterfahrt nach Munnar durch glitzernde Reisfelder, üppig bewachsene Hügel und einen Dschungel mit wilden Elefanten.
Nach der Ankunft beziehen Sie Ihr Zimmer für zwei Nächte in einem sechs Hektar grossen Anwesen mit Kaffee- und Kardamomplantagen. Das Hotel ist ein schönes Steinhaus mit rustikalem Charme, das Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es teilt sich seine Zimmer mit kleinen Cottages, die über den Garten verteilt sind. Wir lieben die Atmosphäre der grossen Bibliothek über dem Restaurant mit ihrem Cheminée, den gemütlichen Sofas und Sesseln und dem schönen Blick auf die Plantagen.
Optional - Eintrittskarten für das Teemuseum.
Die kleine Stadt Munnar liegt eingebettet in den Bergen von Kerala, auf 1’600 Metern Höhe. Ein ganz besonders ruhiger Ort, wo Teeplantagen an Eukalyptuswälder grenzen. Die englischen Siedler kamen hierher, um frische Luft und Erholung zu finden.
Auf dem Programm - Wanderung zum Top Station Valley. Die ersten Kilometer der Route führen durch Teeplantagen und entlang des Mattupatty-Staudamms, der auf einer Anhöhe gebaut wurde und von üppiger Vegetation umgeben ist. Die Wanderung beginnt auf 1’800 m Höhe und führt durch Bergwälder, Wiesen und über die Kämme der Westghats, wo Sie einen spektakulären Blick auf das Tiefland von Tamil Nadu haben. Während der gesamten Wanderung werden Sie von einem Naturguide begleitet, der Ihnen wertvolle Informationen über die hiesige Natur vermittelt.
Fahrt zur Küste durch bergige Landschaften, Teefarmen und Kautschukplantagen. Sie wohnen für zwei Nächte in Kumarakom, am Ufer des Vembanad-Sees, einem grossen, ruhigen und smaragdgrünen Teil der Backwaters. Das Hotel liegt inmitten eines fast 10 Hektar grossen Anwesens und besteht aus zwei Teilen: Ein Teil besteht aus alten Kerala-Häusern mit traditioneller Architektur und der andere Teil aus kleinen, mehrstöckigen Gebäuden entlang eines 250 Meter langen Pools. Die Restaurants sind eine Ode an die Produkte der Region und darüber hinaus: Meeresfrüchte und Spezialitäten aus Kerala, chinesische, moghulische und nordindische Spezialitäten.
Optional - Privates Abendessen auf dem Vembanad-See.
Auf dem Programm - Velotour nach Kumarakom, inmitten einer wunderschönen Landschaft, wo die Backwaters und Reisfelder nebeneinander liegen. Wir geniessen die Szenerie aus Teakholzhäusern, jahrhundertealten Tempeln und Dörfern, in denen Hibiskus und Bougainvillea blühen ...
Optional - Shirodhara-Sitzung im Hotel.
Fahrt nach Norden entlang der Küste nach Kochi. Kochi ist eine farbenfrohe Stadt, die im Rhythmus des Wassers lebt und sich zwischen dem Arabischen Meer und einem Mündungsgebiet mit kleinen Inseln erstreckt. Sie wurde im 14. Jahrhundert aufgrund ihrer strategisch günstigen Handelslage «Königin des Arabischen Meeres» genannt. Heute befindet sich in der Stadt ein grosser Hafen, in dem man zwischen den alten, niedrigen Häusern der Kolonialquartiere gut flanieren kann.
Unterkunft für zwei Nächte im Herzen von Fort Kochi, der kolonialen Altstadt. Ihre Adresse interpretiert ihr holländisches Erbe gekonnt neu, von den modernen Zimmern bis hin zum hübschen grünen Innenhof mit schönem Swimmingpool. Dasselbe gilt für die Küche. Sie ist eine Fusion aus Gerichten des Indischen Ozeans, die seit dem frühen 17. Jahrhundert durch europäische Einflüsse bereichert wurden, und lokalen Zutaten, insbesondere Gewürzen aus Kerala.
Auf dem Programm - Besuch von Kochi. Häuser mit steilen Dächern und Kirchen mit dreieckigen Giebeln: Die portugiesischen und niederländischen Spuren sind vor der Kulisse der tropischen Malabarküste noch deutlich zu sehen. Im jüdischen Quartier finden Sie gepflasterte Gassen, alte Handelshäuser und Lagerhäuser. Sie bummeln durch Antiquitätengeschäfte und besuchen die Synagoge. In der feuchten Tropenluft baumeln Kronleuchter und Kristallkugeln sanft über den blauen Kacheln.
Optional - Einführung in das Kathakali, ein traditionelles Tanztheater; Begegnung mit den Gemeinden von Kochi, Velotour.
Privater Transfer zum Flughafen und internationaler Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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