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Spanien - Kantabrien - Asturien - Galizien
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Nicht weit von der Atlantikküste entfernt liegt der malerische mittelalterliche Ort Santillana del Mar, der seit dem 8. Jahrhundert um das Kloster Santa Juliana herum aufblühte. Santillana del Mar ist bekannt als die «Stadt der drei Lügen»: Sie ist weder heilig(santa) noch flach(llana) noch am Meer gelegen - und hat dennoch einen unbestreitbaren alten Charme. Neben seinem reichen monumentalen Erbe lädt der Ort Sie ein, die faszinierende Höhle von Altamira mit ihrer paläolithischen Felskunst zu entdecken. Auch die kantabrische Gastronomie ist hier zu Hause. Eine gute Gelegenheit, sich vom cocido montañés (Bergeintopf), den rabas (gebratene Tintenfische), den sobaos oder den unumgänglichen Sardellen aus Santoña verführen zu lassen.
Fahrt nach Llanes. Zwei Übernachtungen in einer Unterkunft mit Blick auf das Mijares-Tal mit der Sierra del Cuera im Hintergrund. Ihr Zimmer ist zwar einfach, aber mit allen modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. Das Restaurant zeichnet sich durch die Neuinterpretation der asturischen Gastronomie aus. Zusätzlich zu diesen Köstlichkeiten haben Sie das Vergnügen, aus Hunderten von Weinen aus dem Weinkeller wählen zu können.
Erlebnis à la carte - Die Ostküste Kantabriens.
Llanes ist eine kleine Stadt mit einer reichen Vergangenheit, die sich um die charmanten Paseos de San Pedro und San Antón, den Fluss Carrocedo und den Hafen gruppiert. Sein casco histórico, das als historisches und künstlerisches Ensemble eingestuft wurde, ist von einer Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert umgeben und beherbergt wunderbar erhaltene architektonische Werke: den Torre del Castillo, die Basilika Santa María del Conceyu, die Paläste von Gaztañaga und der Herzöge von Estrada sowie das ehemalige Haus von Posada Herrera, heute die Casa Municipal de Cultura. Und nicht zu vergessen die unzähligen Tapas-Bars, in denen Sie die köstliche lokale Küche und den asturischen Apfelwein probieren können. Aber Llanes ist nicht nur ein Freilichtmuseum, sondern auch für seine Strände bekannt: San Antolín, Torimbia, Barro, Celorio, Poo, Sablón und Toró, um nur einige zu nennen. Für Abenteuerlustige gibt es in Asturien noch viele weitere Strände, wie den faszinierenden Inlandstrand von Gulpiyuri oder den wilden Playa del Silencio westlich von Gijón.
À la carte - Verkostung von asturischem Cidre.
Fahrt nach Cangas de Onís in Asturien. Übernachtung für zwei Nächte in einem ehemaligen Kloster, das im 8. Jahrhundert von König Alfonso I. von Asturien, genannt Alfonso der Katholische, gegründet wurde, der die Reconquista anführte. Die historischen Gebäude haben eine elegante Strenge, die für einen Rückzugsort geeignet ist, mit raffinierten Akzenten, wie dem schönen romanischen Kopfende der Kirche. Die Umgebung bietet eine harmonische Kombination aus Felsen, Wasser und üppiger Vegetation. Was das Hotel selbst betrifft, so ist alles perfekt eingerichtet. Die Zimmer sind komfortabel klassisch, gut ausgestattet und schlicht dekoriert. Der Massageservice hilft, die Strapazen der Reise zu überwinden. Im Restaurant können Sie die Region entdecken: Bohnen, Kohl, Pilze, Fleisch aus den Tälern, Würste, Blutwurst, Fisch und Apfelwein, alles auf kulinarisch-moderne Weise interpretiert.
In Cangas de Onís stammt die Kirche des Heiligen Kreuzes aus dem 8. Jahrhundert, die schöne sogenannte römische Brücke aus dem 14. Jahrhundert. Beide sind wertvolle historische Denkmäler.
Bereits im Programm vorgesehen - Die Picos de Europa. Ein Teil der Gemeinde Cangas de Onís liegt innerhalb des Nationalparks Picos de Europa. Der Gipfel des Torre de Cerredo mit einer Höhe von 2’648 m ist die Spitze der Kantabrischen Gebirgskette. Im Vergleich zu anderen Bergen sind diese türkisfarbenen, scharfkantigen Felserhebungen bescheiden, aber dennoch äusserst spektakulär. In Begleitung eines privaten französischsprachigen Tourguide geht es zunächst nach Covadonga, einem teilweise höhlenartigen Heiligtum, in dem die Asturier die Santina, die Schutzheilige der autonomen Gemeinschaft, verehren und dem Sieg von König Pelagius dem Eroberer über die Streitkräfte der Umayyaden im Jahr 722 gedenken. Der Weg zu den Seen Enol und Ercina bietet atemberaubende Ausblicke. Das blaue Wasser kontrastiert mit dem satten Grün der Vegetation und die Sonne lässt das Grau der Felsen weicher erscheinen. Im Gegensatz zu dieser idyllischen Landschaft erinnern die stillgelegten Eisen- und Manganminen von Buferrera noch immer mit steiniger Lakonie an die harten Arbeitsbedingungen der Vergangenheit.
Fahrt nach A Coruña. Eine Übernachtung in einem Hotel mit zeitgenössischer Architektur, das dank seiner riesigen Fenster lichtdurchflutet ist. Dieses Hotel verkörpert die Seele des urbanen Galiziens des 21. Jahrhunderts und verbindet Eleganz mit Schlichtheit. Gegenüber der Ria von A Coruña ist das Meer allgegenwärtig. Von Ihrem Schlafzimmer, Ihrem Bett, den Terrassen der Restaurants oder dem Infinity-Pool und dem Jacuzzi auf dem Dach aus begleitet es Sie überall hin. Wenn Sie das Hotel verlassen, befinden Sie sich auf der Mera-Promenade, die sich entlang der Küste bis zur Punta do Cadavao schlängelt. Sie haben die Möglichkeit, am Strand von Portocovo eine Pause einzulegen oder die Brücke zur Burg von Santa Cruz zu überqueren, die auf einer kleinen Insel liegt. Alternativ können Sie den Luis Seoane-Park durchqueren, um zu den vielen Tapas-Bars und Restaurants in der Umgebung zu gelangen.
Am anderen Ufer, am Eingang der Ria, steht der Herkulesturm, der älteste Leuchtturm der Welt, der seit der Antike den Hafen von A Coruña markiert. Dieses unumgängliche Monument symbolisiert die untrennbare Verbindung der Stadt mit dem Ozean. Aber A Coruña begnügt sich nicht mit einer bezaubernden Küste, sondern ehrt die Kultur in all ihren Ausdrucksformen. Die Kunst blüht im Museum der Schönen Künste und in den Glasgalerien des Quartiers Los Cantones auf, die Wissenschaft wird in der Casa de las Ciencias erforscht, die Menschheit wird im Domus entdeckt und die Geschichte im Archäologischen Museum erzählt.
Fahrt nach Santiago de Compostela, wo Sie für zwei Nächte bleiben. Ihr Hotel liegt am alten Königsweg und ist ein Zeuge der Vergangenheit, da es zuvor bereits eine Bank und eine Residenz für die Gesellschaft Jesu war. Bei Ihrer Ankunft werden Sie von einem wunderschönen Blumengarten überrascht, der von einer eleganten Galerie umgeben ist, die dem Ort die Ruhe eines Klosters verleiht. Die Zimmer sind mit dunklen Holzverkleidungen und alten unverputzten Steinen ausgestattet und strahlen den Charme vergangener Zeiten aus. Nur wenige Schritte entfernt findet jeden Morgen ein kleiner, beliebter Markt statt. Eine Gelegenheit, sich unter die Einheimischen zu mischen und die Atmosphäre der Stadt zu geniessen.
Santiago de Compostela: Der Name klingt für Pilger wie eine Verheissung. Die Hauptstadt von Galizien ist ein Juwel des UNESCO-Weltkulturerbes und besticht durch ihr mittelalterliches Zentrum, das reich an Klöstern, Tempeln, Palästen und kleinen charmanten Plätzen ist. Die alten Gassen, die von einer Vielzahl von Bars und Restaurants belebt werden, erinnern daran, dass Santiago de Compostela nicht nur eine religiöse Aura hat, sondern auch ein führender Ort für die galizische Gastronomie ist. Hierzu gehören Spezialitäten wie pulpo á feira (Krake auf galizische Art), caldeirada (Fisch- und Meeresfrüchtebrühe), caldo gallego (galicischer Eintopf) und die ikonische tarta de Santiago.
Bereits geplant - Private Tour durch Santiago de Compostela. Santiago ist direkt mit der Erinnerung an einen der Apostel verbunden, dessen Grab sie bewacht. Sie wurde 997 von Al-Mansur geplündert und wieder aufgebaut, war Ziel einer mittelalterlichen Pilgerfahrt mit kontinentalem Radius und ist schlichtweg eine dieser Städte, die Europa geschaffen haben. Die Altstadt führt Spaziergänger immer wieder vom Mittelalter zur Renaissance, von der Renaissance zum Barock, und das auf eine beeindruckende und berührende Weise. Die Verflechtung der verschiedenen Epochen hebt auf wundersame Weise alles besonders hervor. Um alles besser voneinander unterscheiden zu können, ist es keine schlechte Idee, sich von jemandem das Warum und das Wie der Dinge hier erklären zu lassen. Sie können daher in drei Stunden mit einem französischsprachigen Tourguide Ihre Kenntnisse über die Rua das Casas Reais, das Hostal der Katholischen Könige, den Plaza da Inmaculada und andere Stätten erweitern.
Ebenfalls bereits in Ihrem Terminkalender: Eintrittskarten für den ungeführten Besuch des Museums der Kathedrale und des Pórtico de la Gloria. Wenn man in Santiago ankommt, führt der erste Weg zur Kathedrale, ganz egal, auf welche Weise man hierher gepilgert ist. Sie ist eine Grande Dame des Weltkulturerbes, die man nicht warten lässt. Jeder, der vor der churrigueresken Fassade des Obradoiro-Platzes steht, wird von einem intensiven Gefühl ergriffen. Die Erhabenheit, die Dichte der barocken Ornamentik und der theatralische Überfluss, der sie vor der Strenge bewahrt, lassen niemanden gleichgültig. Dann müssen Sie die Kathedrale betreten und in eine andere Epoche eintauchen: Der Portikus der Herrlichkeit befindet sich im Narthex - dem Vorraum zwischen der Fassade und dem Kirchenschiff. Eine geschnitzte Komposition mit dem glorreichen Christus im Zentrum; ein anspruchsvoller Ausdruck der romanischen Kunst, die von der Gotik überlagert wird. Das Museum zeigt neben anderen bedeutenden Stücken auch zahlreiche Wandteppiche.
Optional - Der Markt von Santiago.
Fahrt nach Cambados. Drei Übernachtungen im Parador der Stadt, dem Bazán Manor, einem edlen Haus aus dem späten 17. Jahrhundert mit einer weitläufigen, nüchternen Architektur. Mit seinen Gärten - und somit auch mit seinem Swimmingpool - verströmt das Gebäude eine elegante Präsenz. Im Inneren des Gebäudes wurde die ursprüngliche Struktur beibehalten und gleichzeitig eine moderne Ausstattung auf hohem Niveau integriert. Die Zimmer bieten gemütlichen Komfort und sind mit klassischer Raffinesse eingerichtet. Wunderschöne Kopfteile aus Holz verleihen dem Bett einen aristokratischen Touch. Der Innenhof mit seinem Springbrunnen schafft eine entspannende Atmosphäre für die Gäste. Im Hauptrestaurant, in der Taverne und auf der Terrasse werden Meeresfrüchte aus den Rias von Arousa und Baixas serviert. Unter der Leitung des Chefkochs Juan Merino werden diese Produkte mit grosser Kunstfertigkeit zubereitet, wobei die Weine der Region besonders gut zur Geltung kommen.
Cambados liegt im Herzen der Ria d'Arousa. Sein reiches und bemerkenswertes monumentales Erbe kann wunderbar zu Fuss entdeckt werden. Die Altstadt besitzt eine Vielzahl an historischen Gebäuden: die Ruinen von Santa Mariña, der charmante Platz von Fefiñáns mit dem Herrenhaus der Figueroa und der Kirche San Bieito, die eleganten Herrenhäuser von Montesacro und Bazán - letzteres beherbergt heute den Parador de Cambados - und der Palast der Grafen von Maceda. Cambados ist auch stolz auf seinen Albariño, einen der berühmtesten Weissweine der Welt, der hervorragend zu den Meeresdelikatessen passt, die in den Tapas-Bars und Restaurants der Stadt reichlich serviert werden.
Optional - Treffen mit Muschelzüchtern.
Cambados ist ein Badeort par excellence und bietet mühelosen Zugang zu vielen Stränden, die für ihre Ruhe und ihr klares Wasser bekannt sind. Orte wie A Fontiña, A Mouta, Araugues, Con de Sido, Ganchino oder Santo Tomé sind im Frühling und im galizischen Sommer besonders belebt. Einige sind ideal zum Baden, während andere zum Muschelsammeln genutzt werden. Warum also nicht einfach dem Müssiggang frönen oder den faszinierenden Alltag der Muschelzüchter kennenlernen?
Optional - Die Insel Arousa mit dem Velo.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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