100 % personalisierbare Reiseidee
Jordanien - Amman - Umm Qeis - Petra - Wadi Rum - Aqaba - Totes Meer
Angebot 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernahme des Mietautos. Fahrt in Richtung Norden nach Umm Qeis. Unterkunft für zwei Nächte in einem restaurierten Dorfhaus. Die Einrichtung vermischt das Jordanien von heute mit dem von früher. Die Zimmer sind einfach und kokett. Die speziell von Handwerkern gefertigten Betten sind mit ausgezeichneten Matratzen ausgestattet. Die Gemeinschaftsbereiche umfassen ein Bibliothekszimmer mit Kamin, eine Küche für alle und einen grossen Esstisch, an dem die Mahlzeiten eingenommen werden können (die man bestellt oder selbst zubereitet hat). Auf dem Dach oder im Garten gibt es ruhige Ecken mit einer schönen Aussicht auf das osmanische Quartier und die Golanhöhen.
Bereits im Programm - Die archäologische Stätte von Gadara. Zur Zeit Jesu war Gadara eine der Städte der Dekapolis, einem Bund aus zehn seleukidischen Gründungsstädten in Transjordanien. Die antiken Ruinen hier sind bedeutend: zwei Theater, ein Hippodrom, ein römischer Tempel, ein unterirdisches Aquädukt, der Decumanus maximus - die grosse Ost-West-Achse - mit Säulen, eine grosse Basilika und byzantinische Thermen. Die Ruinen aus weichem grauem Stein erzählen noch deutlich von der Vergangenheit. Besichtigung mit einem privaten englischsprachigen Tourguide.
Umm Qais liegt im äussersten Norden des Landes an der Grenze zu Israel und Syrien. Auf dem Gebiet der Stadt befindet sich das antike Gadara. Es liegt oberhalb des Jordantals und von der Stätte aus hat man eine herrliche Aussicht auf den See Tiberias und die Umgebung. Dieses alte kulturelle Zentrum gehörte zu den griechisch-römischen Städten der Dekapolis. Heute bietet die Stadt einen Einblick in ihren früheren Glanz durch ihre Ruinen, darunter ein gut erhaltenes römisches Theater, eine Kolonnadenstrasse und eine Basilika.
Optional - Treffen mit einem Imker und Honigverkostung, privat; Wanderung in der Umgebung von Umm Qeis, mit einem Tourguide; Kochkurs bei Galsoum.
Rückkehr nach Amman. Unterwegs wird ein Halt in Jerash empfohlen: Die archäologische Stätte des antiken Gerasa ist die schönste in der Dekapolis. Mit dem Zeustempel, dem Cardo Maximus - der grossen Nord-Süd-Achse - und einem ovalen Forum, das Bernini würdig war, hatte der Südpol der Stadt ein besonderes Gewicht. Der Norden wurde durch den Tempel der Artemis, ein herrliches Nymphäum und Thermen ausgeglichen. Ein Theater lag im Süden, ein anderes im Norden. Vor dem Südtor befand sich eine Pferderennbahn und der Triumphbogen des Adrianus, der heute rekonstruiert ist. Hier befand sich also eine römische Stadt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., die diesen Namen durchaus verdient. Später gab es christliche Basiliken (4. und 5. Jahrhundert) und zahlreiche Kirchen im 6. Jahrhundert (eine davon ersetzte eine ältere Synagoge).
In Amman übernachten Sie zwei Nächte in Ihrem Hotel.
Dieser Tag könnte sozusagen den Wüstenschlösserngewidmet sein, die von den Umayyaden im siebten und achten Jahrhundert im Osten und Norden des heutigen Jordaniens errichtet wurden. Die berühmtesten liegen auf dem Weg nach Arabien: qasr Kharana, qasr Amra, qasr Azraq. Das erste, ein wunderschönes, regelmässiges Viereck mit einer Seitenlänge von 35 m, das aus Kalksteinblöcken nach sassanidischem Muster errichtet wurde, lässt die Frage nach der Nutzung aufkommen: Es war sicherlich kein militärisches Gebäude. Was war also sein Zweck? Diplomatie, Vergnügen, Prestige, wir wissen es nicht genau. Das zweite ist im reinen, frühen umayyadischen Stil gehalten. Es verblüfft mit seiner prächtigen Ausstattung an figürlichen Fresken (wobei der byzantinische Einfluss nicht zu übersehen ist): Es gibt religiöse und mythologische Motive, aber auch Jagd- und Badeszenen sowie Tiere. Ein Meilenstein in der Geschichte der islamischen Kunst. Azraq ist von einer Oase umgeben. Es wurde aus schwarzem Basalt gebaut und erhielt seine heutige Form erst im 13. Jahrhundert. Es ist das martialischste der drei Bauten und war das Hauptquartier von Lawrence von Arabien während des grossen arabischen Aufstandes. Besonders beeindruckend sind die riesigen Steinflügel der Tore. Etwas weiter nördlich liegt das Shaumari Reservat, das sich vor allem auf den Neuaufbau lebensfähiger Populationen von Arabischen Oryxantilopen, Persischen Onagras und Kropfgazellen konzentriert.
Fahrt nach Dana über die Strasse der Könige, eine alte Karawanenstrasse, die durch Madaba (frühchristliche Kirchen), den Berg Nebo (wo Moses gestorben sein soll), Al-Maghtas (angeblicher Ort der Taufe Jesu), Al-Karak (Kreuzritterburg) führt. Letzterer, der Moabiter-Krak, ist eine Festung, ein militärisches Gebäude. Sein Stil ist eine Mischung aus westlichen, byzantinischen und arabischen Elementen. Um seinen Besitz kämpften Saladin und der leprakranke König von Jerusalem, Balduin IV.
Übernachtung auf einer Sandsteinklippe über dem Wadi Dana. Die Unterkunft bringt die traditionelle Wohnkultur mit den Anforderungen eines Hotels in Einklang. Vor allem ist das Hotel auf eine spektakuläre Schluchtenlandschaft hin ausgerichtet (und bietet einen Balkon, von dem aus Sie die Schluchten geniessen können). Die Inneneinrichtung ist einfach und profitiert von den schönen Gewölben des Gebäudes. Die Zimmer sind sehr angemessen ausgestattet. Im Restaurant gibt es jordanische Küche. Das Ganze hat eine angenehme arabische Atmosphäre.
Bereits im Programm vorgesehen - Wanderung auf dem White Dome Trail. Bevor Sie sich auf den Weg nach Petra machen, können Sie sich die Beine vertreten. Die mässig schwierige Route beginnt am Hotel. Ihr privater englischsprachiger Tourguide übernimmt die Führung. Sie durchqueren viele Gartenterrassen. Auf dem Weg kommen Sie an Kiefern, Eichen, Wacholder und Pistazienbäumen vorbei. Auf dem höchsten Punkt der Route haben Sie einen herrlichen Blick auf den Canyon und das Wadi.
Fahrt nach Petra. Einchecken für zwei Nächte in einem modernen Hotel am Eingang des Ortes. Die orientalische Adaption des generischen Stils geht nicht ohne ein gewisses Dekorum einher. Die Zimmer sind gut ausgestattet, komfortabel und es fehlt an nichts. Sie öffnen sich durch grosse Fenster nach aussen. Die Gemeinschaftsbereiche weisen ähnliche Merkmale auf. Das Restaurant wird von einem erfahrenen Team von Fachleuten geführt. Sie wissen, wie sie ihrer jordanisch-internationalen Küche eine besondere Note verleihen können. Ganz oben auf dem Dach können Sie essen und sich abwechselnd im Pool und im Jacuzzi entspannen.
Optional - Petra by night.
Die Karawanenstadt Petra, die aus dem Sandstein von Edom erbaut wurde, könnte kaum vielschichtiger sein: Die Geschichte der Architektur und Stadtplanung, der Bewässerung, des internationalen Handels, der biblischen Welt, der arabischen Welt (die berühmten Nabatäer, denen der Grossteil der Architektur der Stätte zuzuschreiben ist), der römischen Welt, der byzantinischen Welt, der Erforschung und der Archäologie (Jean Louis Burckhardt, 1784-1817) und des Tourismus überlagern sich hier. Und das ist nur das Minimum. Die Höhlenstadt und die Nekropolen halten, was die Fantasie und die Träume der Reisenden versprechen. Sie überqueren den Sîq. Sie besichtigen Khazneh und Deir, beide aus dem 1. Jahrhundert v. Chr.; aus der Zeit danach stammen Qasr al-Bint und das römische Theater; die byzantinische Kirche mit ihren Mosaiken stammt aus dem 5. Jahrhundert. Das Wasserversorgungssystem ist erstaunlich. Sie wandern entlang der Strassen, die von monumentalen Gräbern gesäumt sind, über die Plätze, auf denen zivile oder religiöse Zeremonien abgehalten wurden, über andere, auf denen die Händler ihre Dromedare unterbrachten. Farben kommen Ihnen in den Sinn, dann Klänge, Stimmen; am Fusse dieser prächtigen Überreste stellen Sie die Bühnen Ihres kleinen mentalen Theaters auf.
Bereits im Programm vorgesehen - Hauptweg und Klosterweg. Mit einem privaten französischsprachigen Tourguide wandern Sie diese zwei klassischen Wege, die vom Besucherzentrum zum Kloster (eigentlich ein Hypogäum) führen, von wo aus Sie eine fantastische Aussicht über die gesamte Anlage haben. Die Wanderung - 16 km hin und zurück, 800 Stufen - erfordert eine angemessene körperliche Verfassung, zahlt sich aber definitiv aus.
Fahrt nach Wadi Rum. Übernachtung in einem Beduinenlager. Moderne Entwicklungen können dieses Erlebnis nicht übertreffen. Die Zelte aus gewebtem Ziegenhaar sind wasserdicht und atmungsaktiv und präsentieren sich noch immer im traditionellen Schwarz-Weiss. Sie sind sehr gemütlich und bieten Ihnen sogar ein eigenes Badezimmer. Zum Frühstück: Hummus, Labneh, Zaatar, etc. Abends gibt es oft Zerb, Ziegenfleisch, das auf der Glut unter dem Sand gegart wird. Das Essen wird in einem grossen Zelt in einer sehr freundlichen Atmosphäre eingenommen. Danach steht Konversation - die Höflichkeitsgeste der Wüste - am Lagerfeuer auf dem Programm. Anschliessend Beobachtung des Nachthimmels, eine gut dokumentierte Leidenschaft eines der beduinischen Gastgeber.
Bereits im Programm vorgesehen - Die Wüste von Wadi Rum. Wasser und Wind haben hier gigantische Bögen und Türme geformt, die von einem inspirierten Lawrence von Arabien als «weitläufig, hallend, ein Abbild Gottes» beschrieben wurden. Dazu kommt die imposante Ruhe der Felsformationen, die sich so weit das Auge reicht entfalten, die Canyons, die Gueltas, aus denen das Wasser kommt und deren Wände die Menschen verziert haben. Sie fahren mit einem englischsprachigen Fahrer im Geländewagen durch diese herrliche Wüste, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.
Optional - Kameltrekking im Mondschein; Heissluftballonfahrt über der Wüste.
Fahrt nach Aqaba. Zwei Übernachtungen in Tala Bay am Roten Meer. Die Geometrie des Hotels ist perfekt zeitgemäss gehalten und erinnert an die alten Qusur. Die Gärten mit ihren sanft geschwungenen Pools, Palmen und Zufluchtsorten sind eine wunderbare Ergänzung zum Strand. Kinder finden hier unzählige Spielmöglichkeiten. Sowohl die Schlafzimmer als auch die Gemeinschaftsbereiche sind hell und geräumig, was durch die vielen dekorativen Details noch unterstrichen wird. Die hauseigenen Restaurants tragen einen professionellen Teil zur Ferienstimmung bei, die die unmittelbare Nähe zum Meer mit sich bringt. Sie leben hier sehr entspannt, aber nicht auf zu engem Raum. Das Hotel besitzt übrigens auch einen Spa und eine Sauna, um den Körper in die richtige Stimmung zu bringen - nämlich in Bestform.
Damit der Badeaufenthalt für alle eine Gelegenheit zur Entspannung ist, verfügt das Hotel auch über einen Kids Club. Während die Kinder auf gesunde Weise beschäftigt sind, können die Eltern die erstklassigen Einrichtungen und Behandlungen des grossen Spas geniessen. Sie können Wassersport treiben oder mit dem Quad durch die Wüste fahren. Das Rote Meer ist ein idealer Ort zum Schnorcheln oder für einen Tauchkurs. Die archäologische Stätte von Ayla, einer alten muslimischen Stadt, die im 7. Jahrhundert gegründet wurde, liegt ganz in der Nähe. Sie können auch einfach nichts tun und die Liegestühle in der Anlage geniessen oder sich mit der Familie am Strand niederlassen. Sie tun ganz einfach, was Sie wollen. Aber eine Bootsfahrt zur Zeit, wenn die Sonne über Afrika untergeht, ist ein Moment, dessen chromatischer Charme für Jung und Alt gleichermassen spürbar ist.
Optional - Schnorcheln im Roten Meer.
Fahrt zum Toten Meer. Übernachtung in einem traditionellen Dorf, das in ein Luxushotel umgewandelt wurde. Die Ausstattung hier ist erstklassig. Die Zimmer sind in einem makellosen internationalen Stil gehalten. Das Dekor präsentiert verschiedene Facetten der arabischen Kalligraphie. Professionelle und abwechslungsreiche Küche. Es versteht sich von selbst, dass an einem solchen Ort Swimmingpools und ein Spa zur Verfügung stehen müssen. Die Überlaufbecken der Swimmingpools erscheinen wie eine Verlängerung des Meeres. Der Spa nutzt die therapeutischen Eigenschaften desselben auf jede erdenkliche Weise. Sie können auch zum Privatstrand der Anlage gehen, um in dem besonderen Wasser zu baden, das Sie zugleich trägt und heilt. Von den Gärten, einer Terrasse oder einem der Tische im Restaurant aus kann man feststellen, dass diese mineralische Seenlandschaft eine besondere Ruhe ausstrahlt.
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