100 % personalisierbare Reiseidee
Amman - Pella - Umm Qeis - Dana - Petra - Wadi Rum - Totes Meer
Angebot 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Begrüssung in englischer Sprache am Flughafen. Transfer Übernachtung in einem grossen Gebäude im modernen orientalischen Stil. Im Inneren sorgen die glänzenden Böden, das klassische internationale Design, die Creme-, Grau- und Weisstöne für stilvollen Komfort. Die Zimmer sind gut ausgestattet und öffnen sich auf sehr angenehme Weise auf Amman. Im Frühling und Sommer sind der Swimmingpool und die Terrassen in den oberen Bereichen des Hotels sehr angenehm. Tägliches Frühstücksbuffet und Mahlzeiten im Zimmer auf Anfrage.
Übernahme des Mietautos. Fahrt nach Pella / Tabaqat Fahil. Auf dem Weg halten Sie in Salt. Die osmanischen Häuser, die Sie hier sehen, erinnern daran, dass dieser Ort im späten 19. Jahrhundert eine reiche Handelsstadt war. Die ayyubidische Zitadelle, die einen der drei Hügel krönt, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Um die Dinge genau zu nehmen: Ihre Gründung fällt mutmasslich in die griechische Erä. Zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit hatte Salt mehr Anspruch auf den Status der Hauptstadt als Amman.
Bereits im Programm - Die Ruinen von Pella. Pella ist eine Stadt der Dekapolis, die von Rom errichtet wurde und während des jüdischen Aufstandes von 66-70 Zuflucht für die Jerusalemer Christen bot. Noch heute sind hier herrliche Ruinen zu sehen. Ein Odeon, ein Nymphäum und Begriffe wurden ausgegraben. Die Säulen einer grossen frühchristlichen Kirche ragen noch immer in den Himmel. Anschliessend machen Sie sich auf zum Treffen mit einem Schäfer. Die Schäfertätigkeit ist so alt wie Pella selbst, daher ist es eine wunderbare Idee, auf dem Land einen Vertreter dieser wichtigen Gruppe zu treffen. Zum Abschluss machen Sie eine Wanderung durch die Hügel. Ein dreistündiger Spaziergang durch trockenes Grasland und Olivenhaine bis zu einer kleinen ländlichen Moschee macht Sie mit einer unwiderstehlich biblischen Landschaft vertraut. Diese Aktivitäten sind privat und werden in sehr einfach verständlichem Englisch begleitet.
Einquartierung für die Nacht in den Hügeln. Die Unterkunft ist ein Künstlerhaus, bei dem ein Maler und ein Architekt zusammenarbeiteten, ein Haus, das gleichzeitig alt und zeitgenössisch, rustikal und anspruchsvoll erscheint. Sie befinden sich hier in einer etwas anderen Welt, in einer Art Kokon, der zur Natur hin offen ist. Ein wahres Paradox. Ihre Wohnung ist jedoch sehr schön und komfortabel ausgestattet: Inspiration schliesst schliesslich Präzision und Zweckmässigkeit nicht aus.
Fahrt in Richtung Norden nach Umm Qeis und zum alten Gadara. Unterkunft für zwei Nächte in einem restaurierten Dorfhaus. Die Einrichtung vermischt das Jordanien von heute mit dem von früher. Die Zimmer sind einfach und kokett. Die speziell von Handwerkern gefertigten Betten sind mit ausgezeichneten Matratzen ausgestattet. Die Gemeinschaftsbereiche umfassen ein Bibliothekszimmer mit Kamin, eine Küche für alle und einen grossen Esstisch, an dem die Mahlzeiten eingenommen werden können (die man bestellt oder selbst zubereitet hat). Auf dem Dach oder im Garten gibt es Ecken, wo man einander treffen kann, mit einem schönen Blick auf das osmanische Quartier und die Golanhöhen.
Bereits im Programm - Die archäologische Stätte von Gadara. Gadara war eine Stadt der Dekapolis. Was war die Dekapolis genau? Sie war ein Bund aus zehn transjordanischen Städten, die von den Seleukiden gegründet wurden. Dies wird beispielsweise in den Evangelien häufig erwähnt. Die antiken Ruinen von Gadara sind bedeutend: zwei Theater, ein Hippodrom, ein römischer Tempel, ein unterirdisches Aquädukt, der Decumanus maximus - die grosse Ost-West-Achse - mit Säulen, eine grosse Basilika und byzantinische Thermen. Die Ruinen aus grauem Stein erzählen noch immer deutlich von der Vergangenheit. Besichtigung mit einem privaten englischsprachigen Tourguide.
Auf dem Programm - Wanderung in der Umgebung von Umm Qeis. Da Sie in Pella mit dem Wandern begonnen haben, machen Sie in Umm Qeis damit weiter - immer in Begleitung eines privaten englischsprachigen Tourguide. Die Gegend eignet sich gut zum Herumkraxeln. Eine wunderschöne Landschaft, blaue Horizonte, tiefe Aromen. Ein natürliches und friedliches Morgenland, trotz seiner exponierten Lage. Die besorgniserregende Wasserfrage kommt jedoch schnell in das Gespräch. Sie ist entscheidend. Zwei Stunden Wanderung ohne technische Schwierigkeiten.
Optional - Kochkurs bei Galsoum; in den Fussstapfen eines Bienenzüchters.
Fahrt nach Madaba über Jerash: Die archäologische Stätte des antiken Gerasa ist die schönste in der Dekapolis. Mit dem Zeustempel, dem Cardo Maximus - der grossen Nord-Süd-Achse - und einem ovalen Forum, das Bernini würdig war, hatte der Südpol der Stadt ein besonderes Gewicht. Der Norden wurde durch den Tempel der Artemis, ein herrliches Nymphäum und Thermen ausgeglichen. Ein Theater lag im Süden, ein anderes im Norden. Vor dem Südtor befand sich eine Pferderennbahn und der Triumphbogen des Adrianus, der heute rekonstruiert ist. Hier befand sich also eine römische Stadt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., die diesen Namen durchaus verdiente. Später kamen christliche Basiliken (4. und 5. Jahrhundert) und zahlreiche Kirchen im 6. Jahrhundert (eine davon ersetzte eine ältere Synagoge) hinzu.
Übernachtung in einem modernen Hotel im internationalen Stil. Die Farbtöne Tabak, Wassergrün und Anis verleihen den öffentlichen Bereichen und den Zimmern Seriosität. Diese sind gut ausgestattet und komfortabel. Das Dekor wechselt zwischen amerikanischen Ikonen und abstrakten Gemälden. Die Küche ist professionell und ohne unnötigen Schnickschnack. Draussen lädt ein Pool zum Baden ein.
Optional - Besuch einer ökologischen Farm.
Fahrt nach Dana. Auf dem Weg, nicht weit von Karak, können Sie eine Wanderung im Wadi Bin Hammadunternehmen. Dieses Wadi hat viel Charme. Erstens, weil es nicht von Besuchern überlaufen ist. Zweitens, weil es zugänglich ist. Und drittens, weil es progressiv ist. Die Strasse, die dorthin führt, zeigt eine weite und dramatische Landschaft. Sie steigen von einem relativ offenen, chaotisch scheinenden Landschaft in eine Formation hinab, die sich allmählich verengt, bis sie nur noch eine schmale Spalte im Fels ist. Der Sandstein wurde von den Wassermassen ausgehöhlt und zeigt an seinen Flanken barock anmutende Spiralen. Die diffuse Feuchtigkeit sorgt für eine üppige Vegetation. An manchen Stellen beschatten die die oberen Abschnitte sehr dicht bedeckenden Pflanzen die gesamte Aushöhlung.
Übernachtung auf einer Sandsteinklippe über Wadi Dana. Die Unterkunft bringt die traditionelle Wohnkultur mit den Anforderungen eines Hotels in Einklang. Vor allem ist das Hotel auf eine spektakuläre Schluchtenlandschaft hin ausgerichtet (und bietet einen Balkon, von dem aus Sie die Schluchten geniessen können). Die Inneneinrichtung ist einfach und profitiert von den schönen Gewölben des Gebäudes. Die Zimmer sind sehr angemessen ausgestattet. Im Restaurant gibt es jordanische Küche. Das Ganze hat eine angenehme arabische Atmosphäre.
Fahrt nach Petra. Einchecken für zwei Nächte in einem modernen Hotel am Eingang des Ortes. Die orientalische Adaption des generischen Stils geht nicht ohne ein gewisses Dekorum einher. Die Zimmer sind gut ausgestattet, komfortabel und es fehlt an nichts. Sie öffnen sich durch grosse Fenster nach aussen. Die Gemeinschaftsbereiche weisen ähnliche Merkmale auf. Das Restaurant wird von einem erfahrenen Team von Fachleuten geführt. Sie wissen, wie sie ihrer jordanisch-internationalen Küche eine besondere Note verleihen können. Ganz oben auf dem Dach kann man essen und sich abwechselnd im Pool und im Jacuzzi entspannen.
Bereits im Programm - Zu Fuss von Little Petra nach Deir. Nördlich von Petra liegt Siq al-Barid, Little Petra, eine weitere nabatäische Siedlung, die sehr ähnliche Merkmale wie das berühmte Petra aufweist. Mit einem englischsprachigen Tourguide wandern Sie von der ersten Stadt - genau genommen von Beidha - über den Weg der Schüler zur zweiten Stadt. Sie erreichen (nach 750 Stufen) das Deir, das Kloster, ein nabatäisches Hypogäum, das später von christlichen Zenobiten bewohnt wurde.
Sehenswürdigkeiten - Die Höhlenstadt und ihre Nekropolen halten, was die Phantasie und Träume der Reisenden versprechen. Sie besichtigen die Khazneh (1. Jh. v. Chr.), das Aquädukt, Qasr al-Bint (1. Jh.), das römische Theater (auch 1. Jh.), die byzantinische Kirche mit ihren Mosaiken (5. Jh.) und andere Orte. Sie schlendern durch die von monumentalen Gräbern gesäumten Strassen, über die Plätze, auf denen zivile oder religiöse Zeremonien abgehalten wurden, über andere, auf denen die Händler ihre Dromedare unterbrachten. Farben kommen Ihnen in den Sinn, dann Klänge, Stimmen, am Fusse dieser prächtigen Überreste stellen Sie die Bühnen für Ihr kleines mentales Theater auf.
Optional - Petra by night.
Fahrt nach Wadi Rum. Zwei Nächte in einem Beduinencamp. Moderne Entwicklungen können dieses Erlebnis nicht übertreffen. Die Zelte aus gewebtem Ziegenhaar sind wasserdicht und atmungsaktiv und präsentieren sich noch immer im traditionellen Schwarz-Weiss. Sie sind sehr gemütlich und bieten Ihnen sogar ein eigenes Badezimmer. Zum Frühstück: Hummus, Labneh, Zaatar, etc. Abends gibt es oft Zerb, Ziegenfleisch, das auf der Glut unter dem Sand gegart wird. Das Essen wird in einem grossen Zelt in einer sehr freundlichen Atmosphäre eingenommen. Danach steht Konversation - die Höflichkeitsgeste der Wüste - am Lagerfeuer auf dem Programm. Anschliessend Beobachtung des Nachthimmels, eine gut dokumentierte Leidenschaft eines der beduinischen Gastgeber.
Auf dem Programm - Besteigung des Jebel Umm ad Dami, der höchste Punkt Jordaniens. Sie nähern sich dem Berg mit einem Geländewagen. Die letzten Hänge können Sie zu Fuss in Begleitung eines privaten englischsprachigen Tourguide erklimmen. Der Aufstieg zum Gipfel und der Abstieg dauern etwa drei Stunden. Nur der letzte Teil ist etwas anspruchsvoll, aber eine gute Kondition reicht aus, um ihn zu bewältigen. Von dort oben haben Sie einen herrlichen Blick auf die Wüste.
Bereits im Programm vorgesehen - Die Wüste von Wadi Rum. Wadi Rum ist ein authentisches Wadi, das geduldig vom Wasser in den Sandstein und Granit gegraben wurde. Die Erosion hat hier ihre ganze Kraft eingesetzt, um Höhlen, Klippen, natürliche Bögen und Spiralen zu schaffen. Der Fels hat hier oft seltsame Formen angenommen und präsentiert sich als Säule - wie die monumentale Stätte The Seven Pillars of Wisdom - oder in Form einer Wolke. Ein inspirierter Lawrence von Arabien beschrieb diese Formationen als «weitläufig, hallend, ein Abbild Gottes». Dazu kommt die imposante Ruhe der Felsformationen, die sich so weit das Auge reicht entfalten, die Canyons, die Gueltas, aus denen das Wasser kommt und deren Wände von den Menschen verziert wurden. Hier befindet sich der höchste Gipfel Jordaniens. Im zentralen Wadi Rum ist der Djebel Rum nur etwa 100 m höher. Viele Wände bieten Kletterern die Möglichkeit, ihre Kunst zu demonstrieren. Die Farbtöne präsentieren sich in unendlichen Ockervariationen: Von gelb bis leuchtend orange und rot oder von grau bis russig schwarz. Die zahlreichen Petroglyphen dokumentieren zehntausend Jahre menschlicher Präsenz.
Optional - Kameltrekking und Beduinentee.
Transfer zum Wadi Feynan. Zwei Übernachtungen im Dana-Biosphärenreservat. Die Lodge ist im landestypischen Stil gebaut und diskrete Sonnenkollektoren versorgen sie mit dem wenigen Strom, den sie verbraucht (für die Warmwasseraufbereitung und einige Glühbirnen). Wenn es Abend wird, werden die Zimmer und öffentlichen Bereiche mit Kerzenlicht beleuchtet. Dies verströmt grossen Charme. Die Abende auf der Dachterrasse, an denen Sie den Sternenhimmel beobachten können, dauern manchmal bis in die Morgenstunden. Da das Haus über keinen Kühlraum verfügt, in dem das Fleisch aufbewahrt wird, sind die Mahlzeiten vegetarisch. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht schmackhaft und nährend sind. Eine Schlichtheit und Einfachheit, eine unvorhergesehene Eleganz, in der die menschlichen Beziehungen eine wichtige Rolle spielen.
Die Umgebung der Lodge ist ein fantastisches Gebiet für Wanderungen und Mountainbike-Touren. Ihre Wünsche und Ihre körperlichen Fitness werden von den Tourguides des Hauses beurteilt, die Ihnen massgeschneiderte Routen vorschlagen. Die Beduinen kennen sich mit diesen Dingen gut aus. Ein Aufenthalt hier ist eine gute Gelegenheit, sich mit ihrer Geschichte und Kultur zu beschäftigen: Sehenswürdigkeiten, Spaziergänge und Gespräche führen ganz natürlich dazu. Sie können zusehen, wie Kajal hergestellt wird, wie Brot gebacken wird, wie Zeltplanen gewebt werden, wie Kaffee in einer Eisenpfanne geröstet wird und vieles mehr. Und dann gibt es noch das besondere Vergnügen, im Schatten zu entspannen, wenn es draussen zu heiss ist.
Optional - Wanderung im Wadi Ghuweir.
Transfer und Abholung des Autos. Fahrt zum Toten Meer. Übernachtung in einem traditionellen Dorf, das in ein Luxushotel umgewandelt wurde. Die Ausstattung hier ist erstklassig. Die Zimmer sind in einem makellosen internationalen Stil gehalten. Das Dekor präsentiert verschiedene Facetten der arabischen Kalligraphie. Professionelle und abwechslungsreiche Küche. Es versteht sich von selbst, dass an einem solchen Ort Swimmingpools und ein Spa zur Verfügung stehen müssen. Die Überlaufbecken der Swimmingpools erscheinen wie eine Verlängerung des Meeres. Der Spa nutzt die therapeutischen Eigenschaften desselben auf jede erdenkliche Weise. Sie können auch zum Privatstrand der Anlage gehen, um in dem besonderen Wasser zu baden, das Sie zugleich trägt und heilt. Von den Gärten, einer Terrasse oder einem der Tische im Restaurant aus kann man feststellen, dass diese mineralische Seenlandschaft eine besondere Ruhe ausstrahlt.
Transfer zum Flughafen von Amman. Rückflug.
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