100 % personalisierbare Reiseidee
Portugal - Porto - Coimbra - Lissabon
Angebot 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Privater Transfer und Check-in für zwei Nächte in der Rua das Flores in der Altstadt. Dies ist eine der schicksten Fussgängerstrassen der Stadt. Das schöne Gebäude mit seiner gelb-grauen Fassade stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Dekorateure haben zwar den Charakter des Ortes respektiert, sich aber nicht sklavisch daran gehalten. Zeitgenössische Motive sind überall integriert. Die warmen Brauntöne werden durch ausgewogene goldene Akzente ergänzt. Die Zimmer sind etwas weniger dekorativ als die Gemeinschaftsbereiche, aber eine gewisse Eleganz trägt zum allgemeinen Komfort bei. Und das Niveau der Ausstattung ist hervorragend. Die Gäste des Hauses haben Zugang zu einer Sauna, einem Swimmingpool und einem Fitnessraum. Ein Bar-Restaurant vervollständigt das Ganze. Mit einer Terrasse.
Portugal wird nicht spontan mit Art-déco in Verbindung gebracht. Dennoch zeugen Gebäude, Garagen, Werkstätten, Geschäfte und Kinos in den Strassen von dieser Zeit. Man kann sogar vermuten, dass es sich um eine alte Blütezeit der portugiesischen «roaring twenties» handelt. Liebhaber dieses Stils, der es so gut verstand, Strenge und Attraktivität miteinander zu verbinden, werden angenehm überrascht sein. Alle anderen lassen sich mitreissen.
Bereits auf dem Programm - Das alte Porto und seine Weinkeller. Mit Ihrem Tourguide schlendern Sie durch die Gassen der Altstadt und lassen sich die Bedeutung der symbolträchtigen Gebäude erklären: der Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, des Torre de los Clercos aus dem 18. Jahrhundert, der Ponte Luis, die von einem Schüler von Gustave Eiffel entworfen wurde, des Bahnhofs São Bento mit seinen wunderschönen Azulejos und mehr. Nach einer kurzen Pause, in der Sie etwas trinken können, fahren Sie weiter nach Vila Nova de Gaia, wo sich die grossen Portweinhändler mit ihren Degustationsräumen niedergelassen haben. Sie probieren und werden so ein bisschen Tripeiro.
Optional - Porto mit dem E-Bike.
Zug nach Coimbra. Check-in für zwei Übernachtungen zwischen den Arcos do Jardim und der Universität. Das minimalistische Hotel beherbergt helle, luftige, fliessende Zimmer und Gemeinschaftsbereiche in Weiss-, Grau- und hellen Holztönen. Hier fühlt man sich wohl. In den Zimmern fehlt es an nichts, vor allem nicht an Komfort. Überall finden sich Verweise auf Literatur und Bücher. Die Bibliothek Joanina verpflichtet! Die Bar weicht nicht vom Gesamtkonzept ab. Sie hat sich auf portugiesische Weine spezialisiert. Sie können Ihr Getränk auf eine der Terrassen mitnehmen: im Gartenhof oder auf dem Dach. Wenn Sie die zweite Möglichkeit wählen, befinden Sie sich mitten im Herzen des alten Coimbra. Das Gleiche können Sie mit dem Frühstück machen.
Coimbra ist eine Universitätsstadt wie z. B. Oxford oder Bologna und liegt am Ufer des Flusses Mondego. Die Universität wurde Ende des 13. Jahrhunderts gegründet. Heute zeichnet sie sich durch ihre hervorragende Ausbildung, die schwarzen Anzüge der Studenten und die prächtigen Gebäude aus, die seit dem 17. Jahrhundert vom Gold Brasiliens profitierten. Die berühmte Bibliothek Joanina ist mit vergoldetem Holz und Inkunabeln ausgestattet. In der Stadt gibt es zwei Kathedralen, eine alte, monumentale romanische und eine neue, barocke jesuitische. Der manuelinische Stil der Kirche Santa Cruz beeindruckt durch die Virtuosität seiner Dekoration. Aber Coimbra ist nicht nur spannend und akademisch, sondern auch eine sehr angenehme Stadt. Man schlendert mit immer wieder neuem Vergnügen durch die malerische und harmonische Umgebung. Vielleicht mit einer Melodie des hier so typischen Fados im Ohr.
Optional - Coimbra zu Fuss mit einem privaten Tourguide.
Zug nach Lissabon. Check-in für zwei Übernachtungen mitten in der Altstadt. Eine hübsche rosa Fassade lässt auf etwas Schönes schliessen. Die Lobby ist ganz in Weiss und Gold gehalten und spielt mit metallischen Reflexen und der Überlagerung moderner Formen. Nichts Aggressives oder Glitzerndes, sondern etwas Geschmeidiges und Harmonisches. In den Schlafzimmern entschied sich die Designerin Cristina Santos Silva für die weiss-blaue Farbe der Azulejos. Es ging nicht darum, überall Kacheln zu verlegen - einige Zitate reichen aus -, sondern darum, die Farbtöne auf verschiedene Weise zu entfalten. Die Möbel wechseln effektiv zwischen geraden und geschwungenen Linien. All dies ist komfortabel und technisch sehr ausgereift. Hier fühlt man sich wohl. Ein Raum ist für das Frühstück vorgesehen: Lissaboner Köstlichkeiten und die nötige Energie für die Erkundung der Stadt. Die helle, frische Bar ist eine hervorragende Anlaufstelle für die Planung von Besuchen. Die Mitarbeiter des Hauses sind hilfsbereit, freundlich und geben gerne Tipps.
Auf dem Programm - Lissabon in Begleitung eines Einheimischen. Keine vorgefertigte Route, sondern ein entspannter Spaziergang durch die Hauptstadt, in Ihrem eigenen Tempo und nach Ihren Wünschen. Die Stadt der grossen Seechauffeur, die Stadt des grossen Erdbebens. Und vor allem eine Stadt des 21. Jahrhunderts. Es gibt natürlich die Klassiker wie das Museu Nacional de Arte Antiga (mit der Versuchung des Heiligen Antonius von Hieronymus Bosch), das Museu Calouste Gulbenkian (wo sich das Stundenbuch der Marguerite de Clèves befindet) oder das Azulejo-Museum (mit unzähligen Kacheln). Es gibt auch das grossartige Elektrizitätsmuseum in der Central Tejo de Belém und das Oceanarium - Peter Chermayeff, 1998 - mit seinem 5’000 Kubikmeter grossen Hauptaquarium, in dem man eine Mole sehen kann ... Und auch die Renovation der Docks und des Ufers des Tejo ist schön anzusehen. Die kleinen Köstlichkeiten auf dem Mercado da Ribeira sind umwerfend, das Kais in einem alten Lagerhaus ist ein spektakuläres Restaurant. Vom Bairro Alto zum Beispiel haben Sie einen herrlichen Blick auf die Lichter der Stadt. Überall sind Designerläden entstanden. Man sieht, dass sich in allen Bereichen etwas tut: Mode, Musik, Design, Grafik usw. - Lissabon sprudelt.
Nicht verpassen - Nehmen Sie das Boot nach Cacilhas auf der anderen Seite des Tejo. Die Überfahrt zwischen der Brücke des 25. April und der Vasco-da-Gama-Brücke ist herrlich. Am Ende warten ein schöner Aussichtspunkt und guter Fisch im Ponto Final.
Optional - Die Schätze von Sintra.
Privater Transfer zum Flughafen und Rückflug.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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